Kind en anesthesie

Informatie over narcose en zaken rondom een operatie - Vertaling Duits

Wichtig

Nüchtern

Für Operationen oder Eingriffe unter Teil- oder Vollnarkose muss Ihr Kind nüchtern sein.

Nüchtern sein bedeutet:

  • Ihr Kind darf bis zu 6Stunden vor der Aufnahme im Krankenhaus nichts mehr essen.
  • o Falls Ihr Kind Flaschennahrung erhält, dürfen Sie bis zu 6Stunden vor der Aufnahme im Krankenhaus noch Flaschennahrung geben.

    o Falls Ihr Kind gestillt wird, dürfen Sie bis zu 4Stunden vor der Aufnahme im Krankenhaus noch stillen (Muttermilch ist besser verträglich und passiert den Magen schneller).

  • Ihr Kind darf bis zu 1Stunde vor der Aufnahme im Krankenhaus noch ein halbes Glas Wasser oder klare zuckerhaltige Flüssigkeit trinken, wie z.B. Zuckerwasser, Sodagetränke, Wassereis oder hellen Apfelsaft.
  • Keine Milchprodukte.

  • Danach darf Ihr Kind nichts mehr essen oder trinken.
  • Falls Ihr Kind raucht, ist das Rauchen ab 00:00 Uhr nachts nicht mehr erlaubt.
  • Achtung: Wird Ihr Kind am Tag vor der Operation aufgenommen? Dann braucht Ihr Kind nicht nüchtern ins Krankenhaus zu kommen.

    (Weitere Erläuterungen finden Sie unter Kapitel „Tag der Aufnahme“)

    Einleitung

    Sie haben mit dem behandelnden Arzt abgesprochen, dass sich Ihr Kind in Kürze einer Operation oder einem Eingriff unterzieht. Dies wird unter einer bestimmten Betäubungsmethode durchgeführt. Es ist somit erforderlich, dass Ihr Kind mehrere Stunden oder Tage in die Kindermedizinstation (Venlo) oder Kurzaufenthaltsstation (Venray) aufgenommen wird.

    Der behandelnde Arzt hat Ihnen bereits Informationen über den Eingriff zukommen lassen. Es ist für Kinder wichtig zu wissen, was sie zu erwarten haben. Vorbereitung und Vorhersehbarkeit sind wichtig. Kinder in verschiedenen Altersphasen können sich eigene Erklärungen darüber zurechtlegen, was sie zu erwarten haben. Ihre Erwartungen entsprechen nicht immer der Realität.

    Diese Informationen können Ihnen helfen, Ihr Kind gut vorzubereiten. Sie finden hier Informationen über die Anästhesie und darüber, was in der Kinderstation alles passiert.

    Rechte Minderjähriger

    Die Rechte und Pflichten von Kindern und Jugendlichen verändern sich mit zunehmendem Alter.

    Für Kinder unter zwölf Jahren

    gilt, dass das Kind von Eltern oder Vormund vertreten wird, und dass sie diejenigen sind, die ihre Zustimmung für eine medizinische Behandlung geben. Das Kind muss aber soweit wie möglich in die Geschehnisse einbezogen werden. Neben den Eltern informiert der Gesundheitsdienstleister auch das Kind so verständlich wie möglich. Hierbei ist auch das Alter des Kindes zu berücksichtigen.

    Für Kinder von 12 bis 16 Jahren

    gilt, dass sowohl Eltern / Vormund als auch das Kind das Recht auf verständliche Informationen haben, und dass beide die Zustimmung zur Behandlung geben müssen. Manchmal reicht die Zustimmung des Kindes aus.

    Dies trifft eventuell auf folgende Fälle zu:

    • falls die medizinische Behandlung notwendig ist, um einen ernsthaften Schaden für das Kind zu vermeiden;
    • falls das Kind auf seinem Wunsch besteht, obwohl die Eltern nicht damit einverstanden sind;
    • falls offensichtlich ist, dass das Kind gut über die Behandlung und die Folgen nachgedacht hat, kann die Zustimmung des Kindes ausreichend sein.

    Für Kinder ab 16 Jahren

    gilt, dass die Zustimmung der Eltern nicht mehr notwendig ist. Das Kind entscheidet selbst und wird selbst informiert. Auch darf nur das Kind Einblick in die Akte nehmen. Falls die Eltern die Einsichtnahme wünschen, müssen sie hierfür die Zustimmung ihres Kindes haben.

    Anästhesie

    Was ist Anästhesie?

    Anästhesie ist das medizinische Wort für die Betäubung und bedeutet Taubheit. Der Anästhesist ist der medizinische Spezialist, der für eine möglichst sichere und gute Anästhesie sorgt. Alle zu operierenden Kinder müssen vorab vom Anästhesisten untersucht werden.

    Formen der Anästhesie

    Man unterscheidet verschiedene Formen der Anästhesie:

    • Allgemeinanästhesie (Narkose)
    • Regionalanästhesie
    • Sedierung (Schlummer)
    • Örtliche Betäubung

    Bei (jungen) Kindern kommt meistens die Allgemeinanästhesie zur Anwendung. Ihr Kind kann über eine Maske (Anästhesiegase) oder einen Nadelstich in Hand oder Arm (Infusion) in einen Schlafzustand versetzt werden. Die verabreichten Medikamente sind genau auf Ihr Kind und die Umstände abgestimmt.

    Präoperative Station

    Es ist wichtig, Kinder so gut und sicher wie möglich auf den bevorstehenden Eingriff und die Art der Anästhesie vorzubereiten. Dazu ist eine präoperative Untersuchung notwendig. Dazu findet ein (telefonischer) Termin mit Ihnen und Ihrem Kind in der präoperativen Station statt. Die präoperative Untersuchung sorgt dafür, das Risiko von Problemen bei und nach der Operation so gering wie möglich zu halten.

    • Sie haben die Fragenliste bereits ausgefüllt oder müssen diese auf mijnViecuri noch ausfüllen (melden Sie sich mit der Digid Ihres Kindes an). Die präoperative Pflegekraft geht die Liste mit Ihnen durch. Manchmal wird Ihr Kind körperlich untersucht.
    • Der Anästhesist bespricht mit Ihnen die Art der Anästhesie, die am besten anwendbar ist, sowie Vor- und Nachteile und die erforderlichen Vorbereitungen. Zum Beispiel: wie lange Ihr Kind nüchtern sein muss und Medikamente, die ihm an diesem Tag verabreicht werden. Falls Ihr Kind bereits Medikamente einnimmt (zum Beispiel Asthmasprays), besprechen Sie bitte mit dem Anästhesisten, ob diese am Tag der Operation einzunehmen sind.

    Es ist möglich, dass die Anästhesie während des Eingriffs von einem anderen Anästhesisten durchgeführt wird als dem, mit dem Sie gesprochen haben. Dieser Anästhesist weiß, was besprochen wurde und kennt alle möglichen Besonderheiten.

    Vorbereitung zuhause

    Sie können zu Hause mit Ihrem Kind niederländischsprachige Videos ansehen, damit Sie beide wissen, was Sie erwartet:

    Es ist wichtig, Ihr Kind gut auf die Operation vorzubereiten. Alter und Charakter Ihres Kindes bestimmen, was genau Sie ihm sagen und wie. Überdenken Sie sorgfältig, was Ihr Kind vor der Operation nötig hat und auf welche Momente Sie es vorbereiten. Seien Sie unbedingt ehrlich und erzählen Sie ihm auf möglichst einfache Weise, was dabei passiert.

    Bei jungen Kindern sind jede Menge medizinische Einzelheiten sicher überflüssig und können unnötige Ängste hervorrufen. Zusätzlich zum Film ist es gut, Ihrem Kind zu erklären, warum es operiert werden muss, was es

    dabei fühlen kann und dass Sie als Eltern so viel wie möglich bei ihm bleiben. Es ist wichtig zu betonen, dass es sich dabei nur um einen vorübergehenden Aufenthalt handelt.

    Falls Ihr Kind weitere Erklärungen benötigt und mehr Materialien sehen will, können Sie das mit einer ärztlichen pädagogischen Pflegekraft in der Kinderstation vereinbaren.

    Kinderkrankheiten

    Bitte kontaktieren Sie die Poliklinik des Arztes, der Ihr Kind operiert, schnellstmöglich, falls Ihr Kind folgende Beschwerden hat:

    • Fieber
    • Husten mit Schleimbildung
    • Unwohlsein
    • Wunde Stellen
    • Pusteln
    • Entzündungen

    Bitte kontaktieren Sie sie auch, wenn Ihr Kind in den letzten 2Wochen Impfungen (Immunisierungen) erhalten hat oder in den letzten 3Wochen in Kontakt mit Kindern war, die eine Kinderkrankheit hatten.

    Es kann sein, dass es in diesem Falle besser ist, die Operation zu verschieben, bis es Ihrem Kind wieder besser geht.

    Anwesenheit der Eltern

    Wenn Sie bei ihm sind, gibt das Ihrem Kind ein Gefühl der Sicherheit. Es ist somit ratsam, den ganzen Tag anwesend zu sein.

    Was müssen Sie mitnehmen und an was müssen Sie denken? Am Tag vor der Operation können Sie gemeinsam mit Ihrem Kind einiges an Siebensachen einpacken, wie z.B.:

    • Schlafanzug (am besten keinen neuen);
    • Pantoffeln;
    • Unterwäsche;
    • Kuscheltier oder Puppe;
    • Krankenhausausweis;
    • eigenen Trinkbecher oder eigene Trinkflasche

    Lassen Sie Schmuck wie Ringe, Ohrringe und Ketten zuhause. Eventuelle Piercings, Make-up und Nagellack müssen zuhause entfernt werden. Ihr Kind darf keine Spangen oder Haarbänder mit Metall tragen.

    Tag der Aufnahme

    Bei Operation oder Eingriff nüchtern sein

    Für Operationen oder Eingriffe unter Teil- oder Vollnarkose muss Ihr Kind am Tag der Operation nüchtern sein.

    Nüchtern sein bedeutet:

    • Ihr Kind darf bis zu 6Stunden vor der Aufnahme im Krankenhaus nichts mehr essen.

    o Falls Ihr Kind Flaschennahrung erhält, dürfen Sie bis zu 6Stunden vor der Aufnahme im Krankenhaus noch Flaschennahrung geben.

    o Falls Ihr Kind gestillt wird, dürfen Sie bis zu 4Stunden vor der Aufnahme im Krankenhaus noch stillen (Muttermilch ist besser verträglich und passiert den Magen schneller).

    • Ihr Kind darf bis zu 1Stunde vor der Aufnahme im Krankenhaus noch ein halbes Glas Wasser oder klare zuckerhaltige Flüssigkeit trinken, wie z.B. Zuckerwasser, Sodagetränke, Wassereis oder hellen Apfelsaft. Keine Milchprodukte.
    • Danach darf Ihr Kind nichts mehr essen oder trinken.

    Beispiele:

    • Wenn Ihr Kind um 7.00Uhr morgens im Krankenhaus erwartet wird, darf es ab 1.00Uhr morgens nichts mehr essen. Auch keine Flaschennahrung mehr geben. Zwischen 1.00Uhr und 6.00Uhr morgens darf Ihr Kind weiterhin ein halbes Glas Wasser oder klare zuckerhaltige Flüssigkeit trinken. Danach darf es nichts mehr essen oder trinken. Falls Ihr Kind gestillt wird, kann das bis 3.00Uhr morgens geschehen.
    • Wenn Ihr Kind um 11.00Uhr morgens im Krankenhaus erwartet wird, darf es ab 5.00Uhrmorgens nichts mehr essen. Auch keine Flaschennahrung mehr geben. Zwischen 5.00Uhr und 10.00Uhr morgens darf Ihr Kind weiterhin ein halbes Glas Wasser oder klare zuckerhaltige Flüssigkeit trinken. Danach darf es nichts mehr essen oder trinken. Falls Ihr Kind gestillt wird, kann das bis 7.00Uhr morgens geschehen.

    Falls Ihr Kind nach diesen Zeitpunkten trotzdem noch etwas gegessen oder getrunken hat, müssen Sie das melden. Die Operation kann dann eventuell nicht stattfinden.

    Essen oder Trinken nach den vorgenannten Zeitpunkten kann gefährlich werden, da bei der Anästhesie Mageninhalt in die Lungen gelangen kann. Das kann lebensgefährlich sein.

    Für die Begleitperson

    Wir empfehlen Ihnen als Elternteil, selbst gut zu frühstücken. Begleitung und Unterstützung Ihres Kindes macht zusätzliche Anstrengungen erforderlich. Und das ganz bestimmt, wenn Sie sich den ganzen Tag im Krankenhaus aufhalten. Außerdem ist zu empfehlen, dass Sie sich eine Brotzeit für sich selbst mitnehmen. Sie können auch Zeitschriften oder ähnliches mitbringen, um damit die Wartezeit zu überbrücken. Auf der Station gibt es einen Kaffeeautomaten zur kostenlosen Nutzung. Im Restaurant im Erdgeschoss können Sie sich gegen Bezahlung etwas zu Essen holen.

    Vorgehensweise auf der Station

    Am Tag der Operation wird Ihr Kind zum vereinbarten Zeitpunkt auf der vereinbarten Station erwartet. Als Begleitpersonen dürfen maximal 2Erwachsene (keine Kinder) mitkommen. Eine Pflegekraft bringt Sie und Ihr Kind aufs Zimmer. Darin steht ein Bett und liegt Kleidung bereit, die Ihr Kind bei der Operation tragen muss.

    Die Operation / Anästhesie

    Nach einiger Zeit bringt eine Pflegekraft Ihr Kind in den Operationssaal. Falls die Mutter schwanger ist, besprechen Sie das bitte beim präoperativen Screening mit dem Anästhesisten. Man kann Sie eventuell bitten, Spezialkleidung zu tragen. Zu Beginn der Allgemeinanästhesie kann eins der Elternteile beim Kind bleiben, bis es eingeschlafen ist. Wenn Ihr Kind auf dem Operationstisch liegt, wird ihm eine Maske über Nase und Mund aufgesetzt.

    Es muss ruhig darin ein- und ausatmen. Es riecht eventuell etwas seltsam. Nach kurzer Zeit schläft Ihr Kind ein. Manchmal kann es sein, dass Ihr Kind statt der Maske eine Infusion erhält, wodurch es einschläft. Zur Verabreichung der Infusion wird eine dünne

    Nadel eingesetzt, die nach Verabreichung herausgezogen wird. Das dünne Plastikröhrchen verbleibt im Blutgefäß. Über die Infusion wird ein Schlafmittel verabreicht.

    Sie können Ihr Kind beruhigen, indem Sie es streicheln, die Hand halten oder mit ihm reden. So hört Ihr Kind beim Einschlafen eine vertraute Stimme. Es ist möglich, dass sich Ihr Kind zu Beginn der Narkose zunächst etwas unruhig bewegt. Das ist normal.

    Wenn Ihr Kind schläft, bittet ein Mitarbeiter Sie, den Operationssaal zu verlassen. Es kann sein, dass Ihr Kind die Augen zu diesem Zeitpunkt noch leicht geöffnet hat oder sich etwas bewegt. Es schläft jedoch dann so fest, dass es nicht weiß, dass Sie weggehen.

    Nach der Operation

    Nach Beendigung der Operation wird Ihr Kind auf die Aufwachstation verlegt (Recovery). Ein Elternteil wird dann von einem Mitarbeiter der Kinderstation in die Aufwachstation gebracht. Das kann bedeuten, dass Ihr Kind bereits wach ist, bevor Sie ankommen. Wenn Ihr Kind sich ausreichend erholt hat, darf es wieder zurück auf die Station.

    Nebenwirkungen und Komplikationen

    Die Anästhesie ist sicher. Es können sich jedoch Nebenwirkungen und/oder Komplikationen wie Schmerzen, Erbrechen, allergische Reaktionen auf Medikamente, Zahnschäden und (vorübergehende) Kreislaufbeschwerden ergeben.

    Wenn Ihr Kind in der Kehle ein wundes oder juckendes Gefühl verspürt, liegt das an dem Röhrchen, das bei der Operation in seiner Kehle saß, um ihm beim Atmen zu helfen. Diese Reizung verschwindet nach einigen Tagen von selbst.

    Viele Kinder haben nach der Operation Durst. Wenn Ihr Kind etwas trinken darf, gehen Sie das vorsichtig an. Wenn Ihr Kind nichts trinken darf, können Sie seine Lippen benetzen, um den schlimmsten Durst zu stillen. Die Pflegekräfte wissen genau, was Sie Ihrem Kind geben dürfen. Sie können jederzeit danach fragen.

    Nach Hause

    Je nach Operation oder Eingriff wird bestimmt, wann Ihr Kind wieder nach Hause darf. Das kann im Laufe des Tages sein, wobei es jedoch auch notwendig sein kann, dass Ihr Kind länger im Krankenhaus bleibt. Sie werden darüber vorab informiert.

    Auf dem Weg nach Hause ist es praktisch, wenn es neben dem begleitenden Elternteil einen separaten Fahrer gibt. Eine eventuelle Nachbehandlung und Nachsorge hängt von der Operation ab. Informationen hierzu erhalten Sie vom Arzt oder von der Pflegekraft auf der Station.

    Wieder zuhause

    Im Laufe des Tages darf Ihr Kind etwas leichte Kost in kleinen Mengen zu sich nehmen, falls nichts anderes vereinbart wurde. Durch die Narkose kann Ihr Kind eventuell noch benommen sein. Lassen Sie Ihr Kind also nicht allein Treppen steigen oder Fahrradfahren, um Stürze zu vermeiden. Es ist ganz normal, dass sich Ihr Kind nach einer Operation eine Zeit lang noch nicht fit fühlt.

    Ein Krankenhausaufenthalt und eine Operation sind einschneidende Ereignisse. Einige Kinder bekommen durch die Operation und alles im Zusammenhang damit Angst. Kinder können in ihrer Entwicklung zurückfallen. Sie zeigen zum Beispiel Verhaltensweisen, die nicht mehr zu Ihrem Alter passen, wie Bettnässen. Sie können auch anhänglicher sein oder abweisend reagieren. Sie lassen ihre Emotionen oft an den Eltern aus. Akzeptieren Sie das als selbstverständlich und achten Sie nicht zu sehr darauf. Das legt sich von selbst wieder.

    Schmerzbehandlung

    Schmerzen nach einer Operation können ein Anzeichen dafür sein, dass etwas nicht in Ordnung ist, können jedoch auch die Genesung beeinträchtigen. So können Schmerzen Ihr Kind vom tiefen Durchatmen oder Abhusten abhalten oder es sogar zwingen, stillzuliegen.

    Als Schmerzbehandlung wird zunächst immer Paracetamol verabreicht. Falls das für Ihr Kind nicht ausreichend wirkt,

    wird gemeinsam überlegt, welche Schmerzmedikamente Ihr Kind braucht.

    Außerdem wird überprüft, ob Ihr Kind bei Schmerzen in diesem Moment durchatmen, abhusten und sich bewegen kann.

    Auch kann nach der Entlassung aus dem Krankenhaus eine Schmerzbehandlung erforderlich sein. Bevorraten Sie sich zuhause mit Paracetamol für Kinder, falls dies nötig ist.

    Paracetamol-Zäpfchen/-Schmelztabletten

    Ab 15kg Gewicht verwendet man Schmelztabletten.

    Gewicht des Kindes

    Zäpfchen/Schmelztabletten

    AM Tag der Operation

    Zäpfchen/Schmelztabletten an Tagen NACH der Operation

    3 kg

    2x pro Tag 60 mg

    3x pro Tag 60 mg

    4 kg

    2x pro Tag 60 mg

    3x pro Tag 60 mg

    5 kg

    2x pro Tag 120 mg

    3x pro Tag 120 mg

    6 kg

    2x pro Tag 180 mg (120plus60)

    3x pro Tag 180 mg (120plus60)

    7 kg

    2x pro Tag 180 mg (120plus60)

    3x pro Tag 180 mg (120plus60)

    8 kg

    2x pro Tag 240 mg

    3x pro Tag 240 mg

    9 kg

    2x pro Tag 240 mg

    3x pro Tag 240 mg

    10 kg

    2x pro Tag 240 mg

    3x pro Tag 240 mg

    11–14 kg

    2x pro Tag 240 mg

    4x pro Tag 240 mg

    15–19 kg

    3x pro Tag 240/250 mg*

    4x pro Tag 240/250 mg*

    20–24 kg

    3x pro Tag 240/250 mg*

    3x pro Tag 500 mg

    25–29 kg

    2x pro Tag 500 mg

    4x pro Tag 500 mg

    30–34 kg

    3x pro Tag 500 mg

    4x pro Tag 500 mg

    über 35 kg

    2x pro Tag 1000 mg

    3x pro Tag 1000 mg

    * Zäpfchen enthalten 240mg, Schmelztabletten 250mg

    Ibuprofengetränk (Nurofen)

    Gewicht des Kindes

    Dosierung

    ml per Verabreichung

    6 kg

    3x pro Tag 60 mg

    3 mL

    7 kg

    3x pro Tag 70 mg

    3,5 mL

    8 kg

    3x pro Tag 80 mg

    4 mL

    8 kg

    3x pro Tag 90 mg

    4,5 mL

    10–14 kg

    3x pro Tag 100 mg

    5 mL

    15–19 kg

    3x pro Tag 150 mg

    7,5 mL

    20–24 kg

    3x pro Tag 200 mg

    10 mL

    25–29 kg

    3x pro Tag 250 mg

    12,5 mL

    30–34 kg

    3x pro Tag 300 mg

    15 mL

    35–39 kg

    3x pro Tag 350 mg

    17,5 mL

    über 40 kg

    3x pro Tag 400 mg

    1 Tablette/20mL

    Fragen und/oder Beschwerden nach Operation oder Eingriff?

    Falls nach 24Stunden Probleme auftreten, wenden Sie sich bitte an die Poliklinik des behandelnden Arztes.

    Außerhalb der Bürozeiten müssen Sie sich unter  +31 (0) 77 320 58 10 an die Notaufnahme in Venlo wenden.

    Geben Sie immer an, welcher Operation sich Ihr Kind unterzogen hat, wenn Sie Kontakt mit dem Krankenhaus aufnehmen.

    Fragen

    Wenn Sie nach dem Lesen dieser Informationen noch Fragen haben, stellen Sie diese bitte bei Ihrem nächsten Besuch oder nehmen Sie Kontakt wie folgt auf:

    Standort Venlo

    Abteilung Kindermedizin

    Routennummer 32 (Ebene3)

     +31(0) 77 320 58 30

    an Werktagen: 8:00 bis 16:30Uhr

    Standort Venray, ShortStay-Station Routennummer 84 / Ebene3

     +31(0) 478 52 21 30

    Präoperative Abteilung

    Standort Venlo

    Routennummer 17

    +31(0) 77 320 52 11

    Standort Venray

    Routennummer 40

    +31(0) 478 52 26 10

    Fragen

    Wenn Sie nach dem Lesen dieser Informationen noch Fragen haben, stellen Sie diese bitte 
    bei Ihrem nächsten Besuch oder nehmen Sie Kontakt wie folgt auf:
    Standort Venlo
    Abteilung Kindermedizin
    Routennummer 32 (Ebene 3)
    +31(0) 77 320 58 30
    an Werktagen: 8:00 bis 16:30 Uhr
    Standort Venray, Short Stay-Station 
    Routennummer 84 / Ebene 3
    +31(0) 478 52 21 30
    Präoperative Abteilung
    Standort Venlo Routennummer 17 +31(0) 77 320 52 11
    Standort Venray Routennummer 40 +31(0) 478 52 26 10

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